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Pressemitteilung

Der ÖDP-Kreisverband Donau-Ries/Dillingen gratuliert neuer Doppelspitze

Die ÖDP-Delegierten aus dem Landkreis Donau-Ries / Dillingen gehörten zu den ersten Gratulanten: Kreisvorsitzender Johannes Thum und die Delegierten Walter Löffler und Michael Näpfle freuten sich mit Agnes Becker und Tobias Ruff, die am Samstag in Landshut zur neuen Doppelspitze der ÖDP Bayern gewählt wurden.

Agnes Becker war im Jahr 2019 Initiatorin des Volksbegehrens „Rettet die Bienen“. Tobias Ruff hat als Gewässerökologe fachlich maßgeblich an dem Gesetzentwurf für das Volksbegehren mitgearbeitet. Besonders überzeugt hat die nordschwäbische Delegation auch die inhaltliche Ausrichtung der Landesdelegiertenversammlung: Die rund 250 Delegierten aus den bayerischen Kreisverbänden haben das Duo am Samstag in Landshut ohne Gegenkandidaten mit 96,61 Prozent (Becker) und 95,41 Prozent (Ruff) gewählt.
 
Der Parteitag ist eine Weichenstellung für die Landtags- und Bezirkstagswahl im kommenden Jahr. Die ÖDP verzeichnet im Freistaat Bayern einen kontinuierlichen Zuwachs auf inzwischen fast 5.000 Mitglieder und will nun „den Einzug in den Landtag schaffen“. „Wir sind die politisch erfolgreichste Oppositionspartei in Bayern. Wir sind die einzige Oppositionspartei, die gegen den Willen der CSU Gesetze durchbringt. So wie es zwei Parteien gibt, die so tun als ob sie um das „Sozial“ in ihrem Parteinamen konkurrieren, so muss es unbedingt zwei Öko-Parteien geben, die sich tatsächlich in einem positiven Wettbewerb um die besten ökologischen Weichenstellungen befinden. Wir werden darauf achten, dass auf dem Weg zur sozialökologischen Transformation nichts weichgespült wird“, erklärten Becker und Ruff.
 
Die nordschwäbischen Delegierten kehrten motiviert vom Landesparteitag der Ökologisch-Demokratischen Parteien zurück: „Wir dürfen uns glücklich schätzen, zwei junge und gewinnende Parteichefs zu haben. Mit ihnen haben wir gute Chancen, viele Menschen von unserer Arbeit zu überzeugen und bei der Landtags- und Bezirkstagswahl nächstes Jahr einen Riesensprung nach vorne zu schaffen“, sagt Kreisvorsitzende Johannes Thum.

 

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